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E-Ladesäule bei der Raiffeisenbank eG in Borken wurde auf ein modernes Bezahlsystem umgestellt

17/1/2017

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 BORKEN. Seit über zwei Jahren gibt es die E-Ladesäule in der Bahnhofstr. 65 bei der Raiffeisenbank eG Borken. Nun wurde sie auf ein modernes Zugangs- und Abrechnungssystem umgestellt. Durch die Umstellung wird dieser Ladepunkt nun überregional in den Informationsportalen im Web und auf Apps sichtbar und beworben. Bei Neuwagen werden diese Ladepunkte in den Navigationsgeräten angezeigt. Der zunehmende Fahrstrom erfordert eine faire Abrechnung Das wird seit Jahresende 2016 multimedial über verschiedene Zugangsmöglichkeiten (z.B. RFID Karte, Ladechip oder per App über das Smartphone) der unterschiedlichsten Anbieter wie beispielsweise e-Wald, The New Motion und PlugSurfing ermöglicht und hat Pilotcharakter für Nordhessen.

Bereits im Oktober 2011 wurde die erste Ladesäulen in Kooperation von EAM und Raiffeisenbank eG Borken in Borken errichtet. Die derzeitige Ladesäule an der Zentrale der Bank wird bereits seit Oktober 2014 betrieben. Die drei Kooperationspartner Raiffeisenbank eG Borken, EAM und Gespa GmbH, vertreten durch das Vorstandsmitglied der Raiffeisenbank, Christof Wehrum, Thomas Keil, Leiter EAM Regionalzentrum Mitte und Karl-Walter Eberlein, Gespa GmbH erläuterten die Rollenverteilung und Vorteile für die Nutzer durch die neu geschlossene Kooperation der regionalen Partner.

Neben der Einführung des modernen Abrechnungssystems der Ladesäule ist die Firma Gespa für die Störungsannahme und zuverlässigen Betrieb zuständig. Diese Leistungen wurden von der Raiffeisenbank eG Borken an die Firma Gespa vergeben. Die EAM stellt weiterhin als Projektbeitrag die Ladesäule zur Verfügung, die in ihrem Eigentum verbleibt.
„3.200 Kilowattstunden Strom wurden seit der Inbetriebnahme am 17.Oktober 2014 an der Ladesäule geladen“, zieht Christof Wehrum Bilanz. Insgesamt konnten hier 587 Ladevorgängen registriert werden. „Wenn man die bezogenen Mengen hochrechnet, wurden allein durch die elektrisch betriebenen Fahrten nach der Ladung an dieser Ladestation 2.000 Kilogramm CO2 eingespart“, so Thomas Keil. Die ersten Kundenladechips übergaben die Projektpartner an die Vertreter der Stadt Borken sowie an die Firma Elektro-Krannich.

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