Die nächste Jahreshauptversammlung findet am 18.09.2021 um 15 Uhr statt. Alles weitere ist der Einladung zu entnehmen:
Anmeldung zur Teilnahme bitte an [email protected]
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Danke für das Jahr 2018 und den Abschluss beim lockeren Glühwein - bis zum nächsten Jahr Wo: Schwälmer Weihnachtsmarkt im zentralen Pagodenzelt
Wann: Samstag, 15.12.2018 um 16:00 Anmeldung erbeten - unter https://doodle.com/poll/ehnvm5a34ag4um2s Liebe Vereinsmitglieder und Freunde der Elektromobilität, im Verein wurde häufig der Wunsch formuliert, sich in lockerer Atmosphäre austauschen zu können. Im Vorstand haben wir über dieses Thema öfters diskutiert sowie auch wie es im Verein im Jahre 2019 sinnvoll weiter gehen sollte. Anfang 2019 steht auch wieder die Jahreshauptversammlung an, die einen offiziellen Rahmen zur Klärung bietet. Um den Austausch nochmals in 2018 zu fördern ohne, dass jemand Vorbereitung investieren muss, hat uns Gehard Reidt den Tipp gegeben, dass der Schwälmer Weihnachtsmarkt eine Plattform für guten Austausch darstellt und er sich über uns als Besucher freuen würde. Im Vorstand wurde daher entschieden, dass wir alle Mitglieder sowie Interessierte Gäste zum lockeren Austausch auf den Weihnachtsmarkt einladen. Um Anmeldung in doodle wird geben. PS: In Schwalmstadt-Ziegenhain steht für eAutofahrer seit Oktober 2018 der neue Triple-Lader zur Verfügung. Wir hoffen, dass er nicht zugepart sein wird. Für den Vorstand Christof Wehrum, Thomas Keil, Karl-Walter Eberlein Weitere Informationen zum Weihnachtsmarkt: schwaelmer-weihnachtsmarkt.de Nach dem Inkrafttreten der Richtlinie vom 01.09.2018 wird für die Anschaffung und Installation von Wandladestationen zum Laden von Elektrofahrzeugen für jedes installierte Gerät ein Zuschuss von 200 Euro gewährt. Zur Abwicklung des Förderprogramms stehen aus kreiseigenen Mitteln 20.000 Euro als Prämien zur Verfügung.
Weitere Informationen unter https://www.klimaschutz-schwalm-eder.de/index.php?option=com_content&view=article&id=173:foerderung-von-wandladestationen-fuer-e-fahrzeuge&catid=78&Itemid=313 SCHWALMSTADT. Schon längst ist es „normal“, wenn ein rein elektrisch angetriebenes Auto durch die Region rollt. Viele Kommunen, aber auch vermehrt Privatpersonen, haben den Schritt zur Elektromobilität bereits gewagt. AC-Ladeinfrastruktur (Drehstrom bis 22 kW) wurde bereits in Schwalmstadt mehrfach aufgebaut. Am vergangenen Wochenende tauschten sich Praktiker sowie interessierte Bürger in Schwalmstadt Ziegenhain erneut aus.
Die kleine Fortsetzung der bisher vier Messen „Erlebnis E-Mobilität“, diesmal auf dem Parkplatz der VR Bank Hessenland e.G., mit dem am Vortag der Veranstaltung grade frisch eingeweihten ersten AC/DC-Schnelllader der Region war Anlass für viele Praktiker, die die Gelegenheit nutzten und die neue Ladestation mit Triple Lader ausprobierten, der alle Fahrzeugarten schnell laden kann. Der Lader ermöglicht Gleichstromladungen (CCS oder CHAdeMO) bis zu 50 kW und parallel Drehstrom (Typ2) mit bis zu 43 kW. D.h. die Ladeleistung ist ca. 20 mal höher als zu Hause an der Schuko Steckdose mit 2,3 kW. Am Samstagmorgen luden der Verein Elektromobilität Nordhessen – Mobilität im ländlichen Raum e.V. und die Stadt Schwalmstadt als Mitveranstalter zu drei hochinteressanten Vorträgen zur weiteren Entwicklung der spannenden Themen rund um Fahrzeuge, Photovoltaik, Speicher und Smart Homes ein. Alle drei Redner zeigten die Lösungen auf, wie man Strom- und Tankrechnungen minimiert und im Idealfall noch mehr Zeit zum Leben gewinnt. Ziel der längst begonnenen Systemveränderung ist das bessere Managen von Energie und Mobilität. Die Digitalisierung schafft hierzu viele neue Ansätze. Der Systemumbruch wird durch immer neue Anbieter, wie z.B. Tesla, und entsprechend interessierte innovative Kunden beschleunigt. Nach den Grußworten des Schirmherrn, Bürgermeister Stefan Pinhard, und dem Messechef, Karl-Walter Eberlein, gab Thomas Keil, stellv. Vorstandsvorsitzender des Vereins, einen kurzen Überblick über die rasante Entwicklung von Elektroautos in den nächsten Jahren. Zwar wird man das Ziel der Bundesregierung von einer Million angekündigten Elektrofahrzeugen bis 2020 nicht ganz erreichen, jedoch bedeute dies nur eine Verschiebung um ca. 2 Jahre. Der Markthochlauf lässt sich nicht mehr aufhalten. Thomas Keil ist seit 2018 Mitarbeiter bei in-tech, einem innovativen internationalem Engineering-Unternehmen mit den Schwerpunkten Elektronik und Software. Als Spezialist für Digitalisierung und Entwicklung bietet in-tech Herstellern und Systemlieferanten ein umfangreiches Leistungsportfolio für die Branchen Automotive, Maschinenbau und Verkehrssysteme. Nach mehr als 10 Jahren als Prokurist für Energienetze für die E.ON Mitte bzw. zuletzt EAM Gruppe stellt der Ingenieur für Energie- und Automatisierungstechnik seine Leidenschaft für Innovation sowie Umsetzung wichtiger Trends für den Klimaschutz noch stärker als bisher in den beruflichen Mittelpunkt. Als „Head of Domain Charging & Energy“ stellte Thomas Keil für seinen neuen Arbeitgeber neben neuen digitalen Mobilitätsprodukten der in-tech Business Unit „New Mobility Solutions“ auch ein gerade ausgezeichneten Lösungsansatz zur Elektrifizierung von Dieselbussen vor. Für „e-troFit“ wurde in-tech von der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur mit dem Deutschen Mobilitätspreis 2018 ausgezeichnet. Dank der vielen nationalen und internationalen Standorte sowie breit gefächerten Ingenieurdienstleistungen im Sektor Automotive ist in-tech bereits intensiv an der Entwicklung von neuen Mobilitätslösungen beteiligt. Elektromobilität funktioniert!
Verbreitung von Elektromobilität in Hessen - Hessisches Fernsehen berichtet in MEX am 05.09.2018 um 20:15 Uhr.
Der Vereinsvorstand "Elektromobilität Nordhessen - Mobilität im ländlichen Raum e.V." erhielt eine Anfrage des HR über Frau Katrin Wegner für die Wirtschaftsredaktion. Sie wollte gerne über Initiativen des Vereins berichten um Elektromobilität in Nordhessen zu verbreiten. Konkret sollten z.B. folgende Fragen in den Interviews geklärt werden: - Welche Erfahrungen Sie selbst mit dem Elektroauto machen und welche Anreize geschaffen werden sollten um die Bevölkerung zum Umstieg zu bewegen - Ggf. wollte Sie auch über die anstehende nächste größere Aktion am Sa., den 06.10.2018 ab 10:30 in Schwalmstadt-Ziegenhain berichten. Im Mittelpunkt dieses Events stehen u.a. ein Impulsvortrag, neue eFahrzeuge, Express-Ladeinfrastruktur und Anwenderstorys. Unsere Vereinsmitglieder Marc Boll, Aurel Liphardt und Paavo Blofield konnten von Thomas Keil spontan für die Dreharbeiten des HR Teams gewonnen werden. Herzlichen Dank die drei Herren. Wir sind gespannt was die Hessenschau berichtet. Bei der "E-Tour Herbst 2017" konnten sich die Teilnehmer mit 15 verschiedenen E-Autos von der elektronischen Alternative im Straßenverkehr überzeugen. Am Steuer sitzend wurde der eine oder andere zu einem E-Fan.
Schwalm-Eder. Eine Streckenlänge von insgesamt 77 Kilometern durch den Knüll reichte aus, um die rund 40 Teilnehmer der „E-Tour Herbst 2017“ von der neuen Mobilitätsform und der einfachen Nutzung von Ladepunkten zu überzeugen. Der Verein „Elektromobilität Nordhessen – Mobilität im ländlichen Raum“ lud gemeinsam mit der „Elektroinnung Schwalm-Eder“ zur Probefahrt entlang der neuen „E-Route Knüll“ ein. Hierbei wurden insgesamt sechs Normal- und acht Expressladepunkte vorgestellt und probeweise genutzt. Viele der Fahrzeuge hatten allerdings bei einer Reichweite von 200 Kilometern kein Zwischenladen nötig. Der Vorstand lädt zur Jahreshauptversammlung am 11.06.2018 um 18 Uhr ein.
Ort: Hotel zum Stern, Hersfelder Str. 1, 36280 Oberaula Um diese Frage gemeinsam mit Praktikern und Interessierten zu erörtern, lädt der Verein Elektromobilität Nordhessen - Mobilität im ländlichen Raum e.V. und die Elektroinnung Schwalm-Eder zu einer "e-Tour Herbst 2017“ ins Rotkäppchenland für Freitag, den 10.11.2017 ein. Treffpunkt um 13:00 Uhr ist das Boglerhaus in Schwarzenborn. Durch bereits organisierte E-Autos werden viele Mitfahrgelegenheiten angeboten. Während der e-Tour haben Sie als Teilnehmer die Möglichkeit, die verschiedenen Fahrzeuge zu testen, um persönlich praktische Eindrücke zu sammeln. An der Tour werden moderne E-Fahrzeuge mit neuer Reichweite teilnehmen. Hierzu gehören Dank der Vereinsmitglieder, Kommunen und einiger Unternehmer u.a. Nissan EV200, KIA Soul, BMW i3, Tesla Model S, e-Golf sowie Renault ZOE und Nissan LEAF. An den Stationspunkten besteht die Möglichkeit für die Teilnehmer die Fahrzeugplätze zu tauschen.
Für die Tour haben bereits einige Bürgermeister der durchfahrenen Kommunen ihre Unterstützung durch Teilnahme zugesagt. Weiterhin beschäftigt sich laut Herrn Bürgermeister Liebermann auch die Stadt Schwarzenborn mit derInvestitionsentscheidung rund um einen E-Bürgerbus sowie der dazugehörigen E-Ladeinfrastruktur. Die Gastgeber des E-Mobilitätsvereins und der Elektroinnung würden sich sehr freuen, wenn möglichst viele Teilnehmer der Einladung zur "e-Tour Herbst 2017" ins Rotkäppchenland folgen. Stationspunkte im Detail: 13:00 Uhr Treffen am Boglerhaus in Schwarzenborn - Ladesäule "Plug'n Charge" 13:30 Uhr Frielendorf, Rathaus - Ladesäule "Mennekes" 14:00 Uhr Schwalmstadt-Ziegenhain, Paradeplatz "E-CarSharing BMW i3" 14:15 Uhr Schwalmstadt-Ziegenhain, Alleeplatz - Ladesäule "Technagon" 14:35 Uhr Neukirchen, REWE Parkplatz -Ladesäule "Technagon" 14:50 Uhr Oberaula, Rathaus - Ladesäule "Technagon" 15:15 Uhr Kirchheim, SVG Autohof Hessenland - Ladesäulen "EVTEC" (8 parallele Lademöglichkeiten) 16:15 Uhr Rückfahrt von Kichheim über A7 bzw. Abfahrt Neuenstein 16:40 Uhr Schwarzenborn, Neues Ärztehaus, Eselsweg 16:50 Uhr Ankunft in Schwarzenborn Boglerhaus Link zur Routenplanung: https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/routenplaner/1694228/ Lassen Sie sich von einem Fahrerlebnis mit modernen E-Autos und Ladesäulenstandorten inspirieren! Auf dieser Tour wollen wir Elektromobilität bewusst durch praktische Anwendung erleben und freuen uns über Ihre positive Rückmeldung bis zum 07.11.2017 unter folgender E-Mail: [email protected] Verein E-Mobilität Nordhessen mit freundlicher Unterstützung der Elektro-Innung Schwalm-Eder Christoph Wehrum Manfred Krannich Vorstandsmitglied Innungsobermeister Elektroinnung Zum Hintergrund Im Rotkäppchenland wurden ab 2012 wegen damals noch ausstehender Normung zunächst 20 einfache Lademöglichkeiten in Form von Rotkäppchenladesäulen (Schukosteckdosen mit einer Ladeleistung von 2,3 kW) in 8 Kommunen an touristisch attraktiven Standorten errichtet. Inzwischen sind in vielen Kommunen moderne Lademöglichkeiten mit Ladeleistungen von mindestens 22 KW mit modernem Zugang per RFID oder APP installiert. An der Autobahn A7 im Schwalm-Eder-Kreis sind bereits an den Rasthöfen Hasselberg, Malsfeld und Guxhagen höhere Ladeleistungen dank Multichargern installiert. Neben den von Kommunen angeschafften E-Autos ist seit Ende Oktober 2017 auch ein ausleihbares modernes E-Auto im Rotkäppchenland verfügbar. Mit dem in Schwalmstadt-Ziegenhain über standortbasiertes E-CarSharing Auto der Fa. E-Wald kann die Region nun lautlos mit einem modernen BMW i3 von Herbst 2017 bis Sommer 2018 erkundet werden. Angemeldete Nutzer zahlen hier z.B. ca. 10 Euro inkl. Stromkosten für eine einstündige Rundfahrt. Die Reichweite des BMW i3 mit über 200 km erfordert in den meisten Anwendungsfällen auch kein Aufladen unterwegs. Während eines Stopps an der Vielzahl der Ladepunkte in der Region, kann eine Ladedauer für Auto und Fahrer zum Aufladen des Energiespeichers genutzt werden. Ein vorhandener Ladechip der Fa. E-Wald ermöglicht den zuverlässigen Freischaltvorgang an den Ladesäulen. Alternativ können auch Ladekarten oder Apps von z.B. PlugSurfing oder NewMotion zur Freischaltung der Ladesäulen genutzt werden. Zum Abschluss der 1. Klimawoche in Alheim schafft der "Tag der E-Mobilität" pünktlich zum Markthochlauf der Elektromobilität in Deutschland ein gutes Fundament für die nächsten Schritte. Highlight waren die zwei Vorträge der Energie- und Mobilitätsprofis. Anton Achatz (E-Wald) berichtete von der Einführung der Elektromobilität im ländlichen Raum in Bayern und zeigte im Ausblick Anwendungsfälle für eCarsharing für den Kreis Hersfeld-Rotenburg. Gastgeber Lars Kirchner (Kirchner Solar Group) zog zunächst eine Energiebilanz für Alheim auf Grundlage heutiger Fahrzeuge und Fahrstrecken und berechnete hierbei ein tägliche Fahrleistung der Alheimer Bürger von insgesamt 60.625 km. Das ist so viel wie 1,5 Mal pro Tag um die Erde, pro Jahr ca. 22 Mio. Kilometer, 552 Mal um die Erde. Der ermittelte Energiebedarf beträgt 4,43 Mio. kWh. Mit einem Solarpark von 4,43MW für ca. 3,85 Mio. Euro, so Kirchner, erreiche Alheim eine 100% mobile Unabhängigkeit. Für den Solarpark wird eine Fläche von 5 ha benötigt. Der mobile Stromspeicher, die Elektroautos, wird in Zukunft einen wichtigen Baustein in der Energiewende darstellen. Bürgermeister Lütke zog eine sehr positive Bilanz der Alheimer Klimawoche und kündigte eine Folgeveranstaltung für 2018 an. Neben den Vorträgen bildeten eine Ausfahrt sowie Gespräche mit Experten von Fachfirmen einen breiten Nutzen für die Teilnehmer. Außerdem eignet sich das Gelände der Kirchner Solar Group mit ihren vielfältigen Lademöglichkeiten aus erneuerbaren Energien für eine Wiederholung. Mitglieder des Vereins Elektromobilität Nordhessen - Mobilität im ländlichen Raum unterstützten die Veranstaltung mit einer Vielfalt von Fahrzeugen. So konnte sich jeder von der Alltagstauglichkeit der Zoes bis Teslas überzeugen. Die Vorbereitungen für die 1. Alheimer Klimawoche in der Zeit vom 24.-30.09.2017 laufen derzeit auf Hochtouren. Zum „Tag der E-Mobilität“ am Samstag, 30.09.2017 sind alle interessierten und Fahrer von Elektrofahrzeugen herzlich eingeladen um den Vorträgen beizuwohnen sowie Fahrzeuge auszustellen und zu erleben. Anbei das Programm:
Im Rahmen der Vorstandssitzung wurde Carsharing mit dem BMW i3 sowie das entsprechende Ladesystem mit 3x 11kW vorgestellt.
Ab sofort ist es in Ziegenhain buchbar. Das schicke E-Mobil wurde im Rahmen des Projektes „Elektromobilität entlang der Deutschen Märchenstraße“ mit Unterstützung des Hessischen Ministeriums und der Regionalmanagement Nordhessen GmbH als zweites von insgesamt drei Fahrzeugen zum CarSharing zur Verfügung gestellt.
Der Eigenanteil des Tourismusservice Rotkäppchenland e.V. an der Finanzierung konnte durch die Hilfe der EKM (Energieeffizienz Kommunal Mitgestalten) vom Rotkäppchenland aufgebracht werden. Das Fahrzeug ist eingebunden in das Vermietsystem der E-Wald GmbH aus Teisnach im Bayrischen Wald. E-Wald ist einer der größten E-CarSharer in Deutschland und angeschlossen an das Flinkster System der Deutschen Bahn. Wie in den letzten Jahren ist das junge Unternehmen Gespa Energy an zehn Tagen mit breitem Produktsortiment von PV-Anlagen, Stromspeichern, E-Autos und Ladeinfrastruktur am Hessentag vertreten. Neben E-Motorrädern wird als neues Messe-Highlight der "Street Scooter" präsentiert. Gespa freut sich auf ihren Besuch. Vereinsmitglieder E-Mob-Nordhessen folgten Einladung von Prof. Dr.-Ing. Bodach, Hochschule Zwickau
Folgende Impressionen und Eindrücke wurden geboten: - Autarke Energieversorgung - Elektro-Autohaus Demmler - Ausblick für den weiteren Umbau der Energiesysteme (Strom, Wärme u. Verkehr) - Probefahrt im Spitzenmodell - Tesla Model X - Smart Home, Zukunftswohnen in der digitalen Welt - www.Ubineum.de - Powerbank für Handynutzer - Innovative Ladestationen - Einige Gäste konnten bereits die Anfahrt nach Zwickau erstmalig im Tesla erleben Ab Minute 24 testen zwei Niederländer die Ladesäulen am SVG Autohof nahe Kassel, die aktuell als die besten Lader in Deutschland gelten. Besonderheit: An jedem Lader können zwei Fahrzeuge gleichzeitig mit Gleichstrom schnelladen. http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=65200 300 Mio Euro für 15.000 Ladestationen – Was Investoren jetzt wissen müssenDas lange Warten hat ein Ende: Nach schier endloser Prüfung hat die EU heute das deutsche Förderprogramm für Ladeinfrastruktur genehmigt. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) wird daher noch diese Woche den ersten Förderaufruf veröffentlichen. Bis 2020 stehen im Bundesförderprogramm Ladeinfrastruktur insgesamt 300 Mio Euro für den Aufbau von 15.000 Ladesäulen bereit.
Was muss zuerst da sein – Henne oder Ei? Angesichts der anhaltend niedrigen Zulassungszahlen für E-Fahrzeuge und großer Lücken im Ladenetz dürfte die Antwort jedem Marktbeobachter inzwischen klar geworden sein. Für eine wirksame Bewässerung der deutschen Ladewüste soll ab heute das Bundesförderprogramm Ladeinfrastruktur sorgen. Mit 200 Mio Euro fördert das BMVI darüber den Aufbau von 5.000 DC-Schnellladestationen. Weitere 100 Mio Euro sind für die Installation von 10.000 AC-Ladestationen vorgesehen. Voraussetzung ist für beide Technologien, dass die Ladesäulen öffentlich zugänglich sind und mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben werden. Private Investoren, Städte und Gemeinden können Förderanträge stellen, sobald die Förderrichtlinie im Bundesanzeiger veröffentlicht worden ist, spätestens aber ab 1. März 2017. Der Branche bleiben also nur grob zwei Wochen, um sich auf die Förderanträge vorzubereiten. Allerdings dürften viele Player längst fertige Pläne in der Schublade haben. Nach Informationen von electrive.net sind im ersten Call 2.500 Schnellladestationen vorgesehen. Diese werden nach einem festen Schlüssel auf die Bundesländer verteilt. Grundlage dafür sind die Berechnungen aus dem Nationalen Strategierahmen zum Aufbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe (NSR). Zudem stehen 10 Mio Euro für AC-Ladeinfrastruktur zur Verfügung. Bei dieser Normalladeinfrastruktur erfolgt keine regionale Verteilung. Generell gilt wie auch beim Umweltbonus das Windhundverfahren. Heißt übersetzt: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Allerdings wird im ersten Förderaufruf die Zuwendungssumme pro Antragsteller auf 5 Mio Euro begrenzt sein. Beitrag aus: https://www.electrive.net/2017/02/13/bundesfoerderprogramm-ladeinfrastruktur-gestartet/ Freitag trafen sich die Mitglieder des Vereins Elektromobilität Nordhessen – Mobilität im ländlichen Raum e. V. zur zweiten Jahreshauptversammlung im SVG Autohof Hessenland in Kirchheim.
Es wurden neue Veranstaltungen geplant und auf die Arbeit des vergangenen Jahres zurückgeblickt. Nach der Versammlung folgte ein Impulsvortrag, für den als Gastredner der Geschäftsführer der Firma EcoLibro GmbH und Vorsitzende des Vereins „VorJes“ (Verein Vorfahrt für Jesberg e.V.), Michael Schramek, gewonnen werden konnte. Er berichtet in seinem Vortrag über die Zukunft der Mobilität, mit besonderem Augenmerk auf das selbstfahrende (E-)Fahrzeug und seine Auswirkungen auf Mobilität und Gesellschaft in Stadt und Land. Neben den Vereinsmitgliedern bestand das Publikum aus Gästen, die der öffentlichen Einladung gefolgt waren. Nach einer kurzen Diskussion und dem Dank des Vereinsvorstandes gegenüber Schramek klang der Abend bei gemütlichem Zusammensein im Gastronomiebereich des Autohofs aus. Der Verein Elektromobilität Nordhessen – Mobilität im ländlichen Raum e.V. wurde 2014 zur Förderung der Mobilität, insbesondere der Elektromobilität, in Nordhessen gegründet. Mittlerweile zählt der Verein über 70 Mitglieder. Neben der engen Zusammenarbeit mit den regionalen Kommunen ist der Verein auch mit weiteren Institutionen und Vereinigungen mit gleichen Zielen vernetzt. Interessenten finden weitere Informationen auf der Facebook Seite des Vereins oder unter www.emobil-nordhessen.de (MK) E-Ladesäule bei der Raiffeisenbank eG in Borken wurde auf ein modernes Bezahlsystem umgestellt17/1/2017 BORKEN. Seit über zwei Jahren gibt es die E-Ladesäule in der Bahnhofstr. 65 bei der Raiffeisenbank eG Borken. Nun wurde sie auf ein modernes Zugangs- und Abrechnungssystem umgestellt. Durch die Umstellung wird dieser Ladepunkt nun überregional in den Informationsportalen im Web und auf Apps sichtbar und beworben. Bei Neuwagen werden diese Ladepunkte in den Navigationsgeräten angezeigt. Der zunehmende Fahrstrom erfordert eine faire Abrechnung Das wird seit Jahresende 2016 multimedial über verschiedene Zugangsmöglichkeiten (z.B. RFID Karte, Ladechip oder per App über das Smartphone) der unterschiedlichsten Anbieter wie beispielsweise e-Wald, The New Motion und PlugSurfing ermöglicht und hat Pilotcharakter für Nordhessen. Bereits im Oktober 2011 wurde die erste Ladesäulen in Kooperation von EAM und Raiffeisenbank eG Borken in Borken errichtet. Die derzeitige Ladesäule an der Zentrale der Bank wird bereits seit Oktober 2014 betrieben. Die drei Kooperationspartner Raiffeisenbank eG Borken, EAM und Gespa GmbH, vertreten durch das Vorstandsmitglied der Raiffeisenbank, Christof Wehrum, Thomas Keil, Leiter EAM Regionalzentrum Mitte und Karl-Walter Eberlein, Gespa GmbH erläuterten die Rollenverteilung und Vorteile für die Nutzer durch die neu geschlossene Kooperation der regionalen Partner. Neben der Einführung des modernen Abrechnungssystems der Ladesäule ist die Firma Gespa für die Störungsannahme und zuverlässigen Betrieb zuständig. Diese Leistungen wurden von der Raiffeisenbank eG Borken an die Firma Gespa vergeben. Die EAM stellt weiterhin als Projektbeitrag die Ladesäule zur Verfügung, die in ihrem Eigentum verbleibt. „3.200 Kilowattstunden Strom wurden seit der Inbetriebnahme am 17.Oktober 2014 an der Ladesäule geladen“, zieht Christof Wehrum Bilanz. Insgesamt konnten hier 587 Ladevorgängen registriert werden. „Wenn man die bezogenen Mengen hochrechnet, wurden allein durch die elektrisch betriebenen Fahrten nach der Ladung an dieser Ladestation 2.000 Kilogramm CO2 eingespart“, so Thomas Keil. Die ersten Kundenladechips übergaben die Projektpartner an die Vertreter der Stadt Borken sowie an die Firma Elektro-Krannich. Einfach und zuverlässig Laden – das ist eine Grundvoraussetzung zum Erfolg der Elektromobilität. Die Ladesäule in Ziegenhain, die besonders durch das jährliche Erlebnis E-Mobilität bekannt ist, wurde auf ein barrierefreies und modernes Bezahlsystem umgestellt. Über Roaming mit z.B. The New Motion, Plugsurfing und viele weitere Partner können Durchreisende direkt laden.
Da das Starten des Ladevorgangs auch per Smartphone erfolgen kann, ist ein spontanes Laden jederzeit für jedermann möglich, ohne Kunde eines Roamingpartners sein zu müssen. |
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